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Freies Training



am Hufeisensee. Nicht nur Sonnen und Baden ist angesagt. Abgesehen von den Quad- und Motorradfahrern die der Meinung sind der Hufi ist das richtige Übungsgelände für sie haben auch Modellbauer dieses Gelände für sich entdeckt.

Ist schon interessant den kleinen Flitzern zu zu schauen. Qualm und fliegende Steine wie bei den Großen.

 
 
 

Isolationswechsel



Unmittelbar an der Seniorenresidenz am Hufeisensee haben Mitarbeiter der GA Hochspannung Leitungsbau im Auftrag der enviaM die Isolation auf den 110kV Leitungsmasten gewechselt.

Schon unter normalen Bedingungen ist es eine schweißtreibende Knochenarbeit. Aber bei Außentemperaturen von über 30° ist es extrem. Jeder Handgriff sitzt.

Die beiden Monteure auf dem Mast werden unterstützt durch einen Bodenmann der die benötigten Materialien bereitstellt und die ausgebauten Isolatoren und Garnituren entgegen nimmt.

 

 
 
 

Rettungseinsatz am Hufeisensee …



Auch in diesem Jahr hat die ADAC-Luftrettung wieder die Bergung von verunglückten Personen aus dem Wasser geprobt. Die ganze Woche kreiste Christoph 70 auf der Kanenaer Seite des Hufeisensees. Viele interessierte Bürger haben sich das Spektakel angeschaut.

Auf dem Gelände des Wassersportclubs war der Hubschrauber stationiert und hier wurde auch die Besatzung nach 4 Bergungen gewechselt. Die Rettungsschwimmer der DLRG spielten die zu bergenden Opfer. Sicher keine leichte Aufgabe im Sog des Hubschraubers am Seil an das Ufer gezogen zu werden. Aber auch solche Einsätze müssen geübt werden. Den Hubschrauber dicht über dem Wasser und unmittelbar neben Bäumen zu manövrieren ist nicht einfach. Aber die Besatzungen haben gezeigt das sie ihr Geschäft verstehen.

 
 
 

Die Querung der Osttangente mit der Berliner Straße

Die in kürze bevorstehende Querung der Berliner Straße mit der Osttangente sorgt bei den Bürgern von Diemitz für unmut.

 
 
 

Land unter auch in Sachsen-Anhalt

„Land unter auch in Sachsen-Anhalt: Das Hochwasser machte den Menschen in Ostsachsen auch am Dienstag noch zu schaffen. Die kleine Ortschaft Kanena ist nach den anhaltenden Regenfällen nur noch auf dem Wasserweg zu erreichen… “

So hieß es gestern in einem Bilduntertitlel der Stern Panorama Galerie „Kanena nur noch auf dem Wasserweg zu erreichen“.

Liebe Stern Redaktion,

es handelt sich bei dem Bild „nur“ um eine Kleingartenanlage. Kanena ist nach wie vor mit dem Auto, zu Fuß, mit der S-Bahn, dem Bus und wer möchte, über den Hufeisensee natürlich auch, auf dem Wasserweg zu erreichen.

Kanena ist auch im Übrigen nicht einmal in der Nähe von Ostsachsen. Aber vielleicht war der Kommentar ja auch irgendwie anders gemeint.

 
 
 

So viel Schnee im Januar hatten wir lange nicht

Was war das für ein Winter. Hatten wir doch erst im letzten Jahr diese kalten Tage. Aber so viel Schnee hatten wir lange nicht. Der ganze Januar war weiß. Nicht jeder hat viel Freude an der weißen Pracht.

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Nicht geräumte Haltestellenbereiche und Fußwege aber auch die Straßen waren teilweise kaum noch zu passieren.

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Überall türmt sich der Schnee und eine Parklücke findet man kaum noch.

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Aber schön war es dennoch. Die Schwierigkeiten nahm man gern in kauf. Viel zu selten kann man den Winter so genießen. Im Zentrum der Stadt sieht es anders aus. Dort ist jede gefallene Schneeflocke eine zu viel. Hier am Stadtrand dagegen ist es dann doch etwas angenehmer. Zumal gerade in Büschdorf die Straßen und Wege vielfach ordentlich geräumt waren.

War der Januar nun wirklich so kalt wie alle sagen. Wenn man die tatsächlichen Temperaturen vergleicht wird es deutlich

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Quelle: eigene Messung

– der Januar 2010 war deutlich kälter als der in 2009. Auch wenn es nur private Messungen sind und der eine oder andere Wert von der offiziellen Messstelle in Halle-Kröllwitz abweicht bekommt man doch einen sehr guten Überblick.

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Quelle: eigene Messung

Deutlicher wird es dann noch wenn man die Tagesdurchschnittstemperaturen mit einander vergleicht. Da gab es doch einige viel kältere Monate wie aus der Grafik zu sehen ist.

image Quelle: MZ vom 02.02.2010 und eigene Messung

Bei den absolut gemessenen Temperaturen erreicht der Januar 2009 doch einen beachtlichen Platz. Das waren aber auch extreme Temperaturen. Wir hatten dabei noch Glück, da es zu diesem Zeitraum fast Windstill war.

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Quelle: MZ vom 06./07.01.2009

 
 
 

Noch vier neue Brücken für die Europachaussee

Planungen zum vierten Abschnitt der Osttangente laufen bereits

VON HEIDI JÜRGENS, 22.01.10, 21:05h
HALLE/MZ. Zwar ist der dritte Bauabschnitt der Europachaussee, der so genannten Osttangente, noch nicht abgeschlossen, dennoch läuft bereits das Planfeststellungsverfahren für den vierten und letzten Bauabschnitt. Die Straße soll nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2013 die B 91 im Süden der Stadt mit der B 100 im Osten verbinden. Die abschließenden Arbeiten am dritten Bauabschnitt zwischen dem derzeitigen Endpunkt an der Grenzstraße und dem im Bau befindlichen Knoten an der Delitzscher Straße im Bereich des Hochwegs ruhen derzeit wetterbedingt. Dennoch soll nach Aussage von Cornelia Wilhelm, der zuständigen Planerin aus dem Tiefbauamt, der Anschluss an die Delitzscher Straße im zweiten Quartal vollzogen sein.

Zwischen Dautzsch und Diemitz

Wie es im vierten Bauabschnitt zwischen Delitzscher Straße und der B 100 weitergehen soll, darüber gibt es schon sehr genaue Vorstellungen. Rainer Möbius, Ressortleiter Verkehrsplanung bei der Stadt, erläutert: „Die Trasse soll von der Delitzscher Straße kommend zwischen Dautzsch und Diemitz in Richtung Berliner Straße verlaufen, kreuzt dabei die Reideburger Straße und die Reideburger Landstraße und führt dann zur B 100.“ Vier Brücken sind geplant; eine über die Berliner Straße, zwei über die Bahnlinien zwischen Berliner Straße und B 100 und die vierte über die B 100. Zwischen den Brücken soll die Straße über einen Erdwall führen. Auch ein Radweg ist geplant – parallel zur Straße auf der Westseite bis zum Hobergweg. „Es hat Berechnungen zum Lärmschutz gegeben“, erläutert Cornelia Wilhelm. Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ist vorgesehen, eine Lärmschutzwand (Höhe Reideburger Straße) zu errichten und am Hobergweg einen Wall aufzuschütten .
Nachdem Betroffene die Möglichkeit hatten, Einwände vorzubringen und es im November einen Erörterungstermin gab, werden nun im Rahmen des Anhörungsverfahrens die Unterlagen bearbeitet. Die Stadt als Planfeststellungsbehörde muss danach private und öffentliche Interessen abwägen und einen Planfeststellungsbeschluss fassen. Bei der Bauverwaltung hofft man, dass dies noch in diesem Jahr passiert, damit der Bau 2011 beginnen kann.
Wie es seitens des Landes-Verkehrsministeriums heißt, soll im Anschluss an die Anbindung der Osttangente an die B 100 die Bundesstraße zwischen Peißen / Brücke über die Bahnstrecke nach Magdeburg und Halle ausgebaut werden und dabei eventuell einen Mittelstreifen erhalten. Die Planung dazu könnte bereits in diesem Jahr beginnen – vorausgesetzt, es stehen beim Land die entsprechenden Haushaltsmittel zur Verfügung.
Hoffnung für die Frohe Zukunft
Und damit besteht auch Hoffnung für die Bewohner die Siedlungshäuser in der Frohen Zukunft, die seit Jahren Lärmschutz entlang der B 100 fordern und schon hunderte Unterschriften gesammelt haben. Denn mit dem Ausbau der Straße sollen „Auswirkungen auf die Lärmsituation ermittelt und wenn notwendig entsprechende Lärmschutzmaßnahmen getroffen werden“, so das Ministerium. Die Planungen, hieß es, könnten eventuell in diesem Jahr beginnen.
Der Ausbau der Straße würde bis etwa Höhe Mühlrain erfolgen. Bis dorthin ist das Land Baulastträger. Ob das letzte Stück bis zur Dessauer Straße dann von der Stadt ebenfalls ausgebaut wird, steht nach Angaben von Verkehrsplaner Möbius noch nicht fest.

 
 
 

Bürgerforum in Büschdorf: Klagen über Baustellen und Lärm

(Text – Sonntags Nachrichten, Hallescher Kurier vom 27.09.2009)

HALLE. In der Turnhalle der Grundschule Büschdorf war kein Platz mehr frei, so groß waren das Interesse, aber teilweise auch der Unmut der Bewohner aus Halles Osten beim Bürgerforum am Dienstag. Die Fragen konzentrierten sich auf Baustellen, Lärm und Verkehr.

Mit etwas Lob vorab – für das Planetarium Kanena und die Rettung der Grundschule Büschdorf – versuchte Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, auf dem Forum für eine gute Atmosphäre zu sorgen und dabei engagierte Bürger und die Arbeit der Stadtverwaltung gleichermaßen zu würdigen. Der äußerst diplomatische Stil, mit Michael Schädlich das Gespräch zwischen Stadtverwaltern und Bürgern moderierte, ab indes den Ausschlag, dass es bei den vielen brennenden Fragen in den meisten Fällen friedlich zuging.

Wutschnaubend verließ nur ein Hallenser den Saal, nachdem er sich über den Zustand der Reideburger Straße aufgeregt hatte. Bei Tiefbauarbeiten sei die betonierte Straße völlig zerstört worden. Wann, verdammt nochmal, wird der Schaden behoben, forderte er sofort zu erfahren. „Im März/April 2010“, bekam er zu hören. Im Gegenzug trieb eine „Wiederholungsklägerin“ Baudezernent Thomas Pohlack dazu, etwas unwirsch zu reagieren. Ihre Einwände gegen den Ausbau der Delitzscher Straße habe sie wiederholt bei allen möglichen Stellen dargestellt und ausführlich Antwort bekommen. Knackpunkt ist einmal mehr die leidige Straßenausbaubeitragssatzung, die Anlieger im Zuge von Straßenausbauarbeiten teuer kommt. Die Straßenausbaubeitragskosten seien festgelegt, darüber gebe es keine Diskussion, die müssten nur ausgerechnet werden, legte Martin Heinz, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes, nach.
Eine Anwohnerin aus dem Krienitzweg berichtete, dass der Verkehrslärm von der nahen Europachaussee und der Eisenbahnstrecke nach Leipzig jetzt so laut seien, dass eine Unterhaltung auf der Terrasse nicht mehr möglich sei. Außerdem sitze sie bei allen Ausfahrten aus Halle Güterbahnhof im Bett. Dass sei erst seit dem Neubau der Strecke so. Ihr sei zu Ohren gekommen, dass die Stadt die Nachfrage der Bahn nach Lärmschutz verneint habe. „Das ist ein Stück aus dem Märchenbuch“, schoss Pohlack scharf. Bei der Bauplanung (Planfeststellungsverfahren) würden Lärmmessungen vorgenommen, um sie mit den Lärmschutzbestimmungen abzugleichen. Zudem gebe es eine Anhörung mit Bürgerbeteiligung. Wenn die Grenzwerte unterschritten werden, sei Lärmschutz nicht zwingend. Sie habe in Unterlagen gesehen, dass der Lärm nur punktuell gemessen worden sei, kritisierte die Betroffene. Die Kontrahenten einigten sich darauf, dass die Stadt mit einem Prüffahrzeug der Lärmproblematik nochmals nachgeht.
Ärger gibt es offenbar auch mit der Berliner Straße. Dass dort viele Autofahrer rasen, sollte die Stadt untersuchen. Wie Szabados sagte, wurden binnen eines Jahres 7900 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt (in der Tempo-30-Zone stadteinwärts betreibt die Stadt einen „Starenkasten“). Nur fünf Prozent der Fälle (395) hätten im Bußgeldbereich (mehr als 20 Stundenkilometer zu schnell) gelegen, stellte die Rathaus-Chefin fest. Den  Händler, die sich sorgen, von ihren Kunden abgeschnitten zu sein, wenn der grundhafte Ausbau der Berliner Straße beginnt, antwortete sie mit dem Verweis auf das jahrelange Klagelied über den schlechten Zustand der Straße (Kopfsteinpflaster). „Seien wir froh, dass jetzt endlich was passiert. Das Konjunkturpaket ist ein Segen“, so Szabados.
Die vielen kleinen Straßen im Osten müssten auch endlich repariert werden, sagte eine Bürgerin. Es gebe bis zu 20 Zentimeter tiefe Schlaglöcher.
Wegen des Lärms, den über Halles Osten kurvende Flugzeuge vom nahen Flughafen Leipzig/Halle verursachen, sei die Stadt mit den Verantwortlichen im Gespräch, erläuterte Pohlack. Doch die Stadt müsse hier einen Spagat machen, weil der Flughafenausbau wirtschaftlich wichtig sei.
Andere Forumsteilnehmerinnen wünschten eine alle zwei Wochen verfügbare, mobile Anlaufstelle für Senioren sowie einen Raum für einen Kreativclub, der wegen der wachsenden Einwohnerzahl in Büschdorf aus allen Nähten platze. Die OB sagte zu, sich um die Anlaufstelle kümmern zu wollen. Den 14 Tage-Rhythmus wollte sie nicht bestätigen. Als Lösung für den Club schlug sie vor, den Hortraum der Grundschule nach 17 Uhr zugänglich zu machen.
Beim Bürgerforum wurde deutlich, dass das Zugehörigkeitsgefühl zu Halle in den Randgebieten brüchig ist, obwohl deren Eingemeindung 1950 (!) war.

 
 
 

Von den Küchendörfern zu Halles industriellem Osten

(Text – Super Sonntag vom 14.06.2009)

Osttangente und Ausbau der Delitzscher Straße werten Halles Osten auf.

Wo heute Deutschlands älteste Schokoladenfabrik steht, die Tageszeitung für Halle produziert wird, Deutschlands zweitbeliebteste Backmischungen produziert werden oder die Straßenbahn Halles “zu Hause” sind, dort waren vor rund 150 Jahren die “Küchendörfer” Halles zu finden.

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Gemüse für die Stadt

Büschdorf etwa, das Dorf an der bedeutenden Handelsstraße ins Kursächsische, das Gemüse für Halle und Leipzig produzierte. Auch in den Dörfern, die entlang des Reidebachs entstanden waren und heute den Ortsteil Reideburg bilden – Reideburg, Sagisdorf, Krondorf, Baweritz oder Schönnewitz – hatten fruchtbaren Boden und eine garantierte Wasserversorgung, um den Hallensern frisches  Gemüse auf den Tisch zu bringen.Und in Diemitz, das die Hallenser heute vor allem als “Eisenbahnviertel” und Durchfahrt zur A14 und A9 kennen, wurde neben Gurken vor allem Kümmel angebaut. Deshalb erzählen alte Diemitzer heute noch vom Kümmeldorf.

Das Gesicht der Dörfer wandelte sich, als nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 die Industrialisierung in Halle voranstürmte, sich die Wohnsiedlungen nach Süden ausdehnten und die Industrie das hallesche Umland im Osten besetzte. Vor allem, als um 1880 eine erste “Berliner Brücke” die Stadtgrenze der Bahngleise nach Osten durchbrach – vier Eisenbahnlinien kreuzten Halle damals – entstanden in Diemitz Werkstätten (nicht nur!) für die Eisenbahn, führten Gleise aus neuen Großbetrieben zu dem 1870 feierlich eingeweihten Zentralen Güterbahnhof, wurden in dem einst idyllischen Dörfchen Wohnungen für Arbeiterbund Angestellte der Bahn gebaut.

Straßenbahn aufs Land

Beredtes Zeugnis für die Eroberung der Saalkreisdörfer durch die Industrie mag sein, dass bereits 1914, 36 Jahre, bevor Reideburg, Kanena, Büschdorf und Diemitz nach Halle eingemeindet wurden, die Städtische Straßenbahn Halle bis nach Schönnewitz fuhr. Oder die Otto-Stomps-Straße, benannt nach einem Bankier, der sich rechtzeitig ein großes Areal für die Erbauung von Industriebetrieben an “seiner” Straße sicherte.

Heute verstecken sich die alten Dorfkerne hinter hohen Mauern und Toren vor dem scheinbar unaufhaltsamen Verfall von leer stehenden Mietshäusern, Stadtvillen und Betriebsgebäuden. Aber mit dem Neubau der dritten Berliner Brücke anstelle der 1916 von französischen Kriegsgefangenen erbauten zweiten, dem Ausbau der Delitzscher Straße und der Erweiterung der

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Osttangente setzen Stadt und Land deutliche Signale für Halles industriellen Osten. Uns so besteht Hoffnung, dass sich zwischen florierenden Logistik-Unternehmen und stillgelegtem Schlachthof neues Leben regt und es wieder heißen kann “Go East!”.

 
 
 

Der „Creativ Club Büschdorf“

Halle/MZ/JAM – Der „Creativ Club Büschdorf“ ist vom bundesweiten Netzwerk Nachbarschaftshilfe für sein Engagement ausgezeichnet worden. Als Dank für die Bemühungen des Vereins schickte die Initiative der Vorsitzenden Helga Dunkel ein handgefertigtes und signiertes Bild des berühmten Kinder-Karikaturisten „Janosh“. Der Büschdorfer Verein bietet vor allem allein stehenden Senioren eine Freizeitbeschäftigung auf dem handwerklichen Sektor.

So wollen die Mitglieder der Einsamkeit im Alter vorbeugen, sagt Helga Dunkel. Begonnen habe das Engagement zunächst mit 5 Büschdorfern, 24 seien es heute. Der Verein, der auch mit der Kirche und einer Jugendeinrichtung enge Kontakte pflegt, feiert übrigens im kommenden Jahr seinen fünften Geburtstag.

Quelle: MZ SaaleKurier vom 13.12.2008